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Muttermale

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Titel
Muttermale - Roman
Personen
Hauptautorität
Grünberg, Arnon
Verfasser/-in
Übersetzer/-in
Übersetzer/-in
Ressource
Buch
Umfang
440 S.
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2016
Erscheinungsort
Köln
Verlagsname
Kiepenheuer und Witsch
-
Otto Kadoke arbeitet als Psychiater in einem Krisenzentrum. Dort versucht er, Menschen davon abzuhalten, sich das Leben zu nehmen. Als er eines Tages seine pflegebedürftige alte Mutter besucht, öffnet ihm die nepalesische Pflegekraft die Tür, nur in ein Handtuch gehüllt. Kadoke wird auf der Stelle von einem übermächtigen Verlangen nach Liebe überwältigt und verhält sich ganz untypisch unkorrekt. Die junge Frau kündigt auf der Stelle, und Kadoke muss sich vorerst selbst um seine Mutter kümmern. Kinderlos geschieden, zieht er wieder zu Hause ein, merkt aber bald, dass er der Situation nicht gewachsen ist. So überredet er Michette, eine junge Frau mit Selbstmordabsichten, zu einer »alternativen Therapie«: der Pflege seiner Mutter. Eine weitere Grenzüberschreitung, die in der so entstehenden Dreiecksbeziehung stets wechselnde Allianzen und Abhängigkeiten schafft. Wer hier Patient ist und wer Therapeut, lässt sich nicht mit letzter Sicherheit sagen, und auch Kadoke kann sich dem Strudel scheinbar bedingungsloser Liebe nicht entziehen. »Muttermale« ist ein schonungsloser, aufrührender Roman über zwei Menschen, die ohne einander nicht leben und nicht sterben können: Mutter und Sohn. [Verlagstext]
Manifestation
Titel
Haupttitel
Muttermale
Titelzusatz
Roman
Ressource
Buch
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2016
Erscheinungsort
Köln
Verlagsname
Kiepenheuer und Witsch
ISBN13
978-3-462-04925-1
ISBN10
3-462-04925-9
Körperschaften
Datenträgertyp
Band
Listenpreis
0.0 €
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2016
Erscheinungsort
Köln
Verlagsname
Kiepenheuer und Witsch
Verantwortlichkeitsangabe
Verantwortlichkeitsangabe, die sich auf den Haupttitel bezieht
Arnon Grünberg. Aus dem Niederländ. von Rainer Kersten ; Andrea Kluitmann
Umfang
440 S.
-
Otto Kadoke arbeitet als Psychiater in einem Krisenzentrum. Dort versucht er, Menschen davon abzuhalten, sich das Leben zu nehmen. Als er eines Tages seine pflegebedürftige alte Mutter besucht, öffnet ihm die nepalesische Pflegekraft die Tür, nur in ein Handtuch gehüllt. Kadoke wird auf der Stelle von einem übermächtigen Verlangen nach Liebe überwältigt und verhält sich ganz untypisch unkorrekt. Die junge Frau kündigt auf der Stelle, und Kadoke muss sich vorerst selbst um seine Mutter kümmern. Kinderlos geschieden, zieht er wieder zu Hause ein, merkt aber bald, dass er der Situation nicht gewachsen ist. So überredet er Michette, eine junge Frau mit Selbstmordabsichten, zu einer »alternativen Therapie«: der Pflege seiner Mutter. Eine weitere Grenzüberschreitung, die in der so entstehenden Dreiecksbeziehung stets wechselnde Allianzen und Abhängigkeiten schafft. Wer hier Patient ist und wer Therapeut, lässt sich nicht mit letzter Sicherheit sagen, und auch Kadoke kann sich dem Strudel scheinbar bedingungsloser Liebe nicht entziehen. »Muttermale« ist ein schonungsloser, aufrührender Roman über zwei Menschen, die ohne einander nicht leben und nicht sterben können: Mutter und Sohn. [Verlagstext]
Personen
Übersetzer/-in
Übersetzer/-in
Sprache der Expression
Deutsch
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Muttermale
Personen
Verfasser/-in
Bücherei Oberalm
Nicht verfügbar
0 Reservierungen
Exemplarnummer
Signatur
Verfügbarkeit
23015
DR
Grün
Nicht verfügbar
Vorauss. Rückgabedatum: 04.06.2024
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