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Die Puppe Mirabell

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Titel
Die Puppe Mirabell
Personen
Hauptautorität
Lindgren, Astrid
Verfasser/-in
Sonstige
Ressource
Buch
Umfang
[30] S. lll.
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2003
Erscheinungsort
Hamburg
Verlagsname
Oetinger
-
Rezension: Klein und verhalten steht Britta-Kajsa vor dem Spielzeuggeschäft und wünscht sich so schrecklich, schrecklich, schrecklich eine Puppe. Doch das Geld, das ihr Vater am Markt für Gemüse und Blumen bekommt, reicht nur für das Allernötigste. Eines Tages aber passiert das Seltsame. Aus einem goldgelben Samenkorn, das ein kleiner wunderlicher Mann dem Mädchen schenkt, wächst nach und nach wirklich eine Puppe und zwar eine ganz besondere! Aus der Perspektive der 8-jährigen Britta-Kajsa wird rückblickend eine unscheinbare und leise Geschichte erzählt. In farblich fein abgestimmten, in Größen- und Perspektivenvariationen abwechslungsreich gestalteten Illustrationen wächst gleichzeitig mit dem Samenkorn auch Britta-Kajsa selbst in Größe und Darstellung: In Klein- und Großformat wechseln unzählige Einzeldarstellungen des Mädchens mit Szenen aus ihrem bescheidenen Alltag, vergangenen Zeiten angepasst. In kleinen Schritten und mit sparsamen Details vollzieht sich zunächst die Verwirklichung Britta-Kajsas Wunschtraums, aber allmählich auch ihre eigene Verwandlung: von einem ängstlich-passiven zu einem lächelnden, selbstsichereren Mädchen, begleitet von seiner frisch-frech-fröhlichen Freundin Mirabell und dem akzentuierenden Einsatz von Rot. Ein Jahr nach Astrid Lindgrens Tod liegt nun die gelungene Neuillustration eines Märchens als Bilderbuch vor, dessen Text bislang ausschließlich innerhalb der Sammlung "Im Wald sind keine Räuber" 1952 erstmals erschienen und 1992 wiederaufgelegt worden ist
Manifestation
Titel
Haupttitel
Die Puppe Mirabell
Ressource
Buch
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2003
Erscheinungsort
Hamburg
Verlagsname
Oetinger
ISBN13
978-3-7891-6838-3
ISBN10
3-7891-6838-6
Körperschaften
Verlag
Interessenskreise
Datenträgertyp
Band
Listenpreis
0.0 €
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2003
Erscheinungsort
Hamburg
Verlagsname
Oetinger
Verantwortlichkeitsangabe
Verantwortlichkeitsangabe, die sich auf den Haupttitel bezieht
Astrid Lindgren ; Pija Lindenbaum ; Karl Kurt Peters
Umfang
[30] S. lll.
Kommentare
-
Aus dem Schwed. von Karl Kurt Peters
-
Rezension: Klein und verhalten steht Britta-Kajsa vor dem Spielzeuggeschäft und wünscht sich so schrecklich, schrecklich, schrecklich eine Puppe. Doch das Geld, das ihr Vater am Markt für Gemüse und Blumen bekommt, reicht nur für das Allernötigste. Eines Tages aber passiert das Seltsame. Aus einem goldgelben Samenkorn, das ein kleiner wunderlicher Mann dem Mädchen schenkt, wächst nach und nach wirklich eine Puppe und zwar eine ganz besondere! Aus der Perspektive der 8-jährigen Britta-Kajsa wird rückblickend eine unscheinbare und leise Geschichte erzählt. In farblich fein abgestimmten, in Größen- und Perspektivenvariationen abwechslungsreich gestalteten Illustrationen wächst gleichzeitig mit dem Samenkorn auch Britta-Kajsa selbst in Größe und Darstellung: In Klein- und Großformat wechseln unzählige Einzeldarstellungen des Mädchens mit Szenen aus ihrem bescheidenen Alltag, vergangenen Zeiten angepasst. In kleinen Schritten und mit sparsamen Details vollzieht sich zunächst die Verwirklichung Britta-Kajsas Wunschtraums, aber allmählich auch ihre eigene Verwandlung: von einem ängstlich-passiven zu einem lächelnden, selbstsichereren Mädchen, begleitet von seiner frisch-frech-fröhlichen Freundin Mirabell und dem akzentuierenden Einsatz von Rot. Ein Jahr nach Astrid Lindgrens Tod liegt nun die gelungene Neuillustration eines Märchens als Bilderbuch vor, dessen Text bislang ausschließlich innerhalb der Sammlung "Im Wald sind keine Räuber" 1952 erstmals erschienen und 1992 wiederaufgelegt worden ist
Sprache der Expression
Deutsch
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Die Puppe Mirabell
Personen
Verfasser/-in
Sonstige
Bücherei Oberalm
Verfügbar
0 Reservierungen
Exemplarnummer
Signatur
Verfügbarkeit
13051
J 41 A
Lind
Verfügbar
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