Direkt zum Inhalt

Wo vielleicht das Leben wartet


Titel
Wo vielleicht das Leben wartet - Roman
Personen
Hauptautorität
Jachina, Guzelʹ Šamilevna
Übersetzer/-in
Ressource
Buch
Umfang
591 Seiten
Ausgabevermerk
Ausgabebezeichnung
1. Auflage
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsort
Berlin
Verlagsname
Aufbau
Erscheinungsdatum
2022
Uniform Resource Locator (URL)
Inhaltsverzeichnis
Inhaltstext
Kasan, 1923: Nach Erstem Weltkrieg, Revolution und Bürgerkrieg wütet der Hunger im Wolgagebiet. Am schlimmsten leiden die Kinder. Viele haben ihre Eltern verloren oder wurden weggegeben, weil die Nahrung nicht für alle gereicht hat. Diese Kinder sind jetzt auf sich allein gestellt. Dejew, ein ehemaliger Soldat auf der Seite der Roten, soll fünfhundert von ihnen mit dem Zug nach Samarkand schaffen, wo es mehr Lebensmittel gibt. Unterstützt wird er von der Kommissarin Belaja, Sanitäter Bug, zwölf zwangsverpflichteten Frauen und einem Koch. Es mangelt an allem: Kleidung, Proviant, Heizmaterial für die Lokomotive … Doch Dejew kämpft wie ein Löwe für seine fünfhundert Waisen, und immer wieder helfen ihnen kleine, glückliche Zufälle. Gusel Jachinas Roman ist eine Ode an die Zuversicht – und an die Menschlichkeit in unmenschlichen Zeiten.
Manifestation
Titel
Haupttitel
Wo vielleicht das Leben wartet
Titelzusatz
Roman
Ressource
Buch
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsort
Berlin
Verlagsname
Aufbau
Erscheinungsdatum
2022
ISBN13
978-3-351-03898-4
ISBN10
3-351-03898-4
Körperschaften
Verlag
Medientyp
Ohne Hilfsmittel zu benutzen
Datenträgertyp
Band
Maße
22 cm, 729 g
Bezugsbedingung
Festeinband : EUR 26.00 (DE), EUR 26.80 (AT)
Uniform Resource Locator (URL)
Inhaltstext
http://deposit.dnb.de/cgi-bin/dokserv?id=a7c55815619e4c8691e732ceafce8c8c&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm
Inhaltsverzeichnis
https://d-nb.info/1255135891/04
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsort
Berlin
Verlagsname
Aufbau
Erscheinungsdatum
2022
Verantwortlichkeitsangabe
Verantwortlichkeitsangabe, die sich auf den Haupttitel bezieht
Gusel Jachina ; aus dem Russischen von Helmut Ettinger
Ausgabevermerk
Ausgabebezeichnung
1. Auflage
Umfang
591 Seiten
Inhaltstext
Kasan, 1923: Nach Erstem Weltkrieg, Revolution und Bürgerkrieg wütet der Hunger im Wolgagebiet. Am schlimmsten leiden die Kinder. Viele haben ihre Eltern verloren oder wurden weggegeben, weil die Nahrung nicht für alle gereicht hat. Diese Kinder sind jetzt auf sich allein gestellt. Dejew, ein ehemaliger Soldat auf der Seite der Roten, soll fünfhundert von ihnen mit dem Zug nach Samarkand schaffen, wo es mehr Lebensmittel gibt. Unterstützt wird er von der Kommissarin Belaja, Sanitäter Bug, zwölf zwangsverpflichteten Frauen und einem Koch. Es mangelt an allem: Kleidung, Proviant, Heizmaterial für die Lokomotive … Doch Dejew kämpft wie ein Löwe für seine fünfhundert Waisen, und immer wieder helfen ihnen kleine, glückliche Zufälle. Gusel Jachinas Roman ist eine Ode an die Zuversicht – und an die Menschlichkeit in unmenschlichen Zeiten.
Personen
Übersetzer/-in
Inhaltstyp
Text
Sprache der Expression
Deutsch
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Ėšelon na Samarkand
Bevorzugter Titel des Werks
Wo vielleicht das Leben wartet
Personen
Art des Inhalts
Fiktionale Darstellung
Bücherei Oberalm
Nicht verfügbar
0 Reservierungen
Exemplarnummer
Signatur
Verfügbarkeit
30380
DR
Jach
Nicht verfügbar
Vorauss. Rückgabedatum: 04.06.2024
powered by LITTERA Software & Consulting GmbH - LITTERAre OPAC Module Version 2.14