Ein Mann seiner Klasse
Verfügbar
Titel
Ein Mann seiner Klasse
Personen
Hauptautorität
Baron, Christian
Verfasser/-in
Systematik
Ressource
Buch
Umfang
280 Seiten
Ausgabevermerk
Ausgabebezeichnung
1. Auflage
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsort
Berlin
Verlagsname
Claassen
Erscheinungsdatum
2020
Uniform Resource Locator (URL)
Verlagsangaben
Kaiserslautern in den neunziger Jahren: Christian Baron erzählt die Geschichte seiner Kindheit, seines prügelnden Vaters und seiner depressiven Mutter. Er beschreibt, was es bedeutet, in diesem reichen Land in Armut aufzuwachsen. Wie es sich anfühlt, als kleiner Junge männliche Gewalt zu erfahren. Was es heißt, als Jugendlicher zum Klassenflüchtling zu werden. Was von all den Erinnerungen bleibt. Und wie es ihm gelang, sich aus elenden Umständen herauszuarbeiten.
Für die anderen waren sie „die Asozialen“. Während seine Mitschüler mit ihren Eltern in den Urlaub flogen, einander vor dem Zubettgehen aus Büchern vorlasen und häufig in Restaurants aßen, gingen sie zur Tafel, hingen den ganzen Sommer im Wohnblock ab, kannten die besten Kinderbücher nur als Filme. Heute, da Christian Baron als Erster in seiner Familie zu Abitur und abgeschlossenem Studium gelangt ist, sucht er in seiner Vergangenheit nach Antworten. Er reist nach Kaiserslautern, dieser west-pfälzischen Stadt, in der die Pro-Kopf-Verschuldung so hoch liegt wie fast nirgendwo sonst in Deutschland. Er trifft seine Geschwister, die alle ohne Ausbildung von Hartz IV leben. Er versucht zu verstehen, wie aus seinem Vater ein Alkoholiker und Schläger werden konnte, der sich irgendwann nicht mehr für seine Kinder interessierte und mit nur 43 Jahren an seiner Sucht krepierte. Er trifft seine Tante, mit der er in Erinnerungen wühlt an seine Mutter, die an Krebs starb, als er zehn Jahre alt war. Vor allem aber trifft er auf sich selbst – als Kind und als Erwachsener.
Manifestation
Titel
Haupttitel
Ein Mann seiner Klasse
Systematik
Ressource
Buch
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsort
Berlin
Verlagsname
Claassen
Erscheinungsdatum
2020
ISBN13
978-3-546-10000-7
DNB
ISBN10
3-546-10000-X
Körperschaften
Verlag
Interessenskreise
Medientyp
Ohne Hilfsmittel zu benutzen
Datenträgertyp
Band
Maße
19.5 cm x 11.8 cm, 348 g
Bezugsbedingung
Festeinband : EUR 20.00 (DE), EUR 20.60 (AT), CHF 22.90 (freier Preis)
Uniform Resource Locator (URL)
Inhaltstext
http://deposit.dnb.de/cgi-bin/dokserv?id=40c55a8fcea141e1a720a0b878b39bbd&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
Verantwortlichkeitsangabe
Verantwortlichkeitsangabe, die sich auf den Haupttitel bezieht
Christian Baron
Ausgabevermerk
Ausgabebezeichnung
1. Auflage
Umfang
280 Seiten
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsort
Berlin
Verlagsname
Claassen
Erscheinungsdatum
2020
Verlagsangaben
Kaiserslautern in den neunziger Jahren: Christian Baron erzählt die Geschichte seiner Kindheit, seines prügelnden Vaters und seiner depressiven Mutter. Er beschreibt, was es bedeutet, in diesem reichen Land in Armut aufzuwachsen. Wie es sich anfühlt, als kleiner Junge männliche Gewalt zu erfahren. Was es heißt, als Jugendlicher zum Klassenflüchtling zu werden. Was von all den Erinnerungen bleibt. Und wie es ihm gelang, sich aus elenden Umständen herauszuarbeiten.
Für die anderen waren sie „die Asozialen“. Während seine Mitschüler mit ihren Eltern in den Urlaub flogen, einander vor dem Zubettgehen aus Büchern vorlasen und häufig in Restaurants aßen, gingen sie zur Tafel, hingen den ganzen Sommer im Wohnblock ab, kannten die besten Kinderbücher nur als Filme. Heute, da Christian Baron als Erster in seiner Familie zu Abitur und abgeschlossenem Studium gelangt ist, sucht er in seiner Vergangenheit nach Antworten. Er reist nach Kaiserslautern, dieser west-pfälzischen Stadt, in der die Pro-Kopf-Verschuldung so hoch liegt wie fast nirgendwo sonst in Deutschland. Er trifft seine Geschwister, die alle ohne Ausbildung von Hartz IV leben. Er versucht zu verstehen, wie aus seinem Vater ein Alkoholiker und Schläger werden konnte, der sich irgendwann nicht mehr für seine Kinder interessierte und mit nur 43 Jahren an seiner Sucht krepierte. Er trifft seine Tante, mit der er in Erinnerungen wühlt an seine Mutter, die an Krebs starb, als er zehn Jahre alt war. Vor allem aber trifft er auf sich selbst – als Kind und als Erwachsener.
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Ein Mann seiner Klasse
Personen
Verfasser/-in
Bücherei Oberalm
Verfügbar
0 Reservierungen
Exemplarnummer
Signatur
Verfügbarkeit
26920
DR
Baro
Verfügbar
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